e-smog_100.png

Bio-Installation

(gegen Elektrosmog)

Wir beschäftigen uns seit 1990 mit dem Thema Elektrosmog und führen seit 1991 abgeschirmte Installationen und den Einsatz von Netzfreischaltern aus. Unsere langjährige Erfahrung und die Zusammenarbeit mit einem ausgebildeten Baubiologen verschaffen uns das Wissen, welches nötig ist, um eine derartige Elektroinstallation richtig auszuführen. Eine falsch ausgeführte abgeschirmte Installation kann nämlich dazu führen, dass der Elektrosmog nicht weniger wird, sondern sogar mehr.

Wir haben spezielle Messgeräte um schädliche Strahlungen aufspüren zu können und anschließend Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Strahlungen vermieden der beseitigt werden können.

Sprechen Sie mit dem Fachmann!

b_250_375_16777215_0___images_stories_gerner_esmog1.jpgElektrosmog“ entsteht, wenn Elektrizität produziert, transportiert oder verbraucht wird, wenn elektrische Spannung anliegt oder elektrischer Strom fließt, wenn Sender senden oder Funker funken. Jedes Elektrogerät, jedes Stromkabel, jede Steckdose, jede Leuchte, jede Sendeantenne und jeder Funkturm verursachen neben den gewünschten Wirkungen auch unerwünschte Nebenwirkungen: "Elektrosmog" - oder fachlicher ausgedrückt: künstliche elektromagnetische Felder. Elektrosmog ist ein Begriff, mit dem die Summe aller elektrischen und magnetischen Felder sowie elektromagnetischer Hochfrequenz-Wellen gemeint ist, die eine unerwünschte Wirkung auf Menschen, Tiere und auch elektrische Geräte haben können. Elektrosmog ist eine physikalisch messbare Größe. Gegen Elektrosmog muss man sich unter Umständen schützen und er lässt sich nicht "neutralisieren" oder in "positive Energien" verwandeln. Elektrosmog kann nur abgeschirmt oder seine Strahlungsquelle abgeschaltet werden. Elektrosmog wird hinsichtlich der Frequenz in Niederfrequenz ( NF ) und hochfrequente ( HF ) eingeteilt; entsprechend unterschiedlich sind die erforderlichen Gegenmaßnahmen. Niederfrequente Felder finden sich überall dort, wo Strom für elektrische Geräte genutzt wird. Geeignete Maßnahmen gegen niederfrequenten Elektrosmog sind u.a. Netzfreischalter und NF-Abschirmungen. Ab einer Frequenz von 30 kHz ist elektrische Energie nicht mehr an eine Leitung gebunden, sie verlässt die Leitung und breitet sich im Raum frei aus, d.h. sie wird abgestrahlt oder gesendet. Wir sprechen dann von hochfrequenten, elektromagnetischen Wellen . HF-Sender sind z.B. Mobilfunk-Sendeanlagen, Mobiltelefone, Rundfunk- / Fernseh-Sender, W(ireless)LAN oder auch schnurlose DECT-Telefone. Gegen hochfrequenten Elektrosmog kann man sich nur durch HF-Abschirmungen schützen, wenn man den Sender nicht abschalten kann oder will. Während wirksame Maßnahmen gegen NF-Elektrosmog zum Stand der Technik entwickelt wurden, stellt die Hochfrequenz-Strahlung insbesondere durch die extreme Zunahme der mobilen Telefonie eine neue Herausforderung da. Vom Menschen erzeugte Hochfrequenzstrahlung ist aus unserer Umwelt nicht mehr wegzudenken. Eine schier endlose Liste unterschiedlichster Frequenzen, Anwendungen und Sender sorgen heute für einen allgemeinen 'Hochfrequenz-Salat'. Die Diskussion über gesundheitliche Auswirkungen wird kontrovers geführt.

b_250_197_16777215_0___images_stories_gerner_esmog2.jpgAussagen über die Langzeit-Wirkungen von Hochfrequenz können wahrscheinlich erst in einigen Jahren gemacht werden. Eines in Diskussionen unter Fachleuten sehr deutlich: Wir brauchen einen vor Elektrosmog geschützten Rückzugsraum. An unserem Schlafplatz sollten wir uns von der alltäglichen Hochfrequenz-Belastung erholen können. Einer vor Elektrosmog geschützten Schlafphase kommt eine vorsorgliche Bedeutung für die langfristige Erhaltung der Gesundheit zu. Der Schlafplatz sollte frei von hochfrequenter und niederfrequenter elektrischer Energie sein.

"Elektrosmog" ist nicht natürlich, sondern ein Kunstprodukt unseres technisierten Jahrhunderts, eine Art Abfall der Elektroindustrie.

Die natürlichen Felder werden dramatisch zunehmend von den künstlichen Feldern aus technischen Quellen in allen Frequenzbereichen überlagert. Das Netz der öffentlichen Stromversorgung wird immer dichter, die Anzahl elektrischer Geräte und Kabelmeter zu Hause und am Arbeitsplatz immer höher, die Verbreitung von Sendetürme und Funkanlagen immer stärker. In dicht besiedelten Gebieten ist der natürliche Strahlungspegel hinter dem millionenfach stärkeren künstlichen Strahlenpegel schon längst verschwunden. Mittels Präventivmaßnahmen wie fachgerechte Baumaßnahmen bzw. baubiologische Wohnraum- und Arbeitsplatzsanierung, kann man sowohl Hochfrequenz- wie auch Niederfrequenzstrahlung großteils abschirmen.

b_250_426_16777215_0___images_stories_gerner_esmog3.jpgMögliche biologische Wirkungen auf den Organismus, die teilweise durch Forschungen belegt wurden:

  • Störung des Kalzium-Haushalts (Bewin und Adey, USA 1978)
  • Leukämie und andere Krebsarten waren im Einfluss von alltagstypischen Feldern signifikant höher (Savitz-Studie aus Denver/Colorado 1988)
  • niederfrequente Magnetfelder können zu entwicklungsbedingten Fehlbildungen beim Embryonalwachstum führen (Dr. Robert Becker, State University New York)
  • ein Zusammenhang besteht zwischen elektromagnetischen Feldern und der Alzheimer-Krankheit (Dr. Sam Koslov, Kohn-Hopkins-Universität, Karolinska-Institut Stockholm )
  • im Einfluss der Bildschirmfelder sondern Amalgamfüllungen bis zu sechsfach mehr Quecksilber ab (schwedische Studie des National Council for Metrology and Testing)
  • Müdigkeit, Kopfschmerzen, Krämpfe, Drüsenschmerzen, Migräne, Sprachstörungen, Atemnot, Bewusstlosigkeit, Schlafstörungen, Unruhezustände, Allergien, erhöhter Blutdruck, Herz- und Kreislaufstörungen, grauer Star (Klinische Studien aus England von Dres. Monro, Choy und Smith)
  • Melatonin wird von der Zirbeldrüse produziert. Durch Einwirkung von Feldern und Strahlen wird die Melatoninproduktion nach etwa 2,5 Stunden deutlich vermindert.
  • Melatonin ist aber ein Krebshemmer!
  • Erbgutschädigung durch Handystrahlung (Dr. Dr. Varga, Universität Heidelberg)
  • Störung der Hirnströme, Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Verklumpung von Blutkörperchen, Spaltung von Zellkernen, Tumorbildung durch Handys oder schnurlose DECT-Telefone (Dr. Lebrecht von Klitzing, Medizin-Physiker)

b_250_167_16777215_0___images_stories_gerner_esmog4.jpgUnter folgender Homepage gibt es sehr viele Informationen über das Thema Elektrosmog: www.at-home.de

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung

EU Cookie Directive plugin by www.channeldigital.co.uk